Geschichte eines Dämon's

Der beginn einer Endlosen Geschichte

 

Es war noch tiefstes Mittelalter als ich zur Welt kam, meine Eltern welche hohes Ansehen im Königreich genossen, gaben mir den Namen Robin.

Ich sollte wenn ich Erwachsen bin, in die Fußstapfen meines Vater treten. Was aber nicht so leicht ist, er hatte ziemlich große Füße, aber nun ja. Kommen wir zu meiner Geschichte.

 

Schon mit vier Jahren brachte mein Vater mir das reiten bei, damals hatten wir noch ein kleines Pony Namens Silbermähne, ich nannte es so, da es eine Silberfarbene Mähne und Schweif hatte, das Fell war Pechschwarz. Es war ein tolles Leben auf unserem Anwesen, doch kurz vor meinem fünften Geburtstag griffen uns Banditen an, dabei wurden alle außer mir getötet. Mein Vater der inzwischen verblutet war, lag auf mir um mich zu schützen, ich hingegen stellte mich tot. So lag ich da Stundenlang bis die Ritter des Königs kamen, darunter auch ein alter Freund meines Vaters. Sein Name war Christoph, ein großer, schlanker Mann mit etwas dunklerer Haut, braunen Augen und schwarzen Haaren. Aber ich nannte ihn immer Chris. Er zog nach einer kurzen Kontrolle des Anwesens, den leblosen Körper meines Vaters zur Seite. Ich schaute ihn tot traurig an und er nahm mich hoch um mich zu trösten. Seine Gefolgsleute vergruben meine Familie auf dem Anwesen, dann setzte sich Chris mit mir auf dem Arm, auf sein Pferd und ritt los. Lange Zeit schaute ich noch zu meinem zu Hause bis ich es nicht mehr sehen konnte. Irgendwann schlief ich in Chris` Armen ein.Als ich wieder aufwachte lag ich frisch gebadet und in sauberen Sachen, in einem weichen Bett. Die Sonne schien durch das Fenster, welches mit einem Tuch versehen war um den Raum etwas abzudunkeln. Plötzlich hörte ich Schritte vor der Tür und schloss schnell wieder meine Augen. Die Tür ging leise auf und es trat jemand in den Raum. An den Schritten konnte ich hören das es eine kleine und leichte Person sein musste, die sich langsam auf mein Bett zu bewegte. Kurz darauf betrat noch eine größere und schwerere Person den Raum. „Katrina sei bitte vorsichtig wecke ihn nicht auf“ sprach eine raue Männerstimme und trat nun auch langsam näher. „Ich weis schon Vater, er hat viel durch gemacht“ sprach nun das Mädchen in einem sanften Ton und streichelte leicht über meine Hand. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute das Mädchen an. „Ich bin schon wach“ meinte ich mit leiser und noch etwas erschöpfter Stimme. „Wie schön, ich hoffe dir geht es gut“ lächelte Katrina mich lieb an und ich nickte nur. Chris trat zum Fenster und nahm das Tuch ab, wobei mir die Sonne nun direkt in mein Gesicht schien. Nachdem sich meine Augen langsam an das Licht gewöhnt hatten schaute ich mir Katrina genauer an und setzte mich aufrecht ins Bett. Sie war etwas kleiner als ich und hatte eine zierliche Figur. Schwarze Haare die bis zu ihrer Hüfte reichten und Bernsteinfarbene Augen, welche regelrecht vor Freude strahlten. „Robin du solltest dir etwas anziehen, komm dann runter wenn du soweit bist. Es gibt bald essen“ sprach Chris und zeigte auf meine gewaschenen und geflickten Sachen, die auf einem Stuhl am Fußende des Bettes lagen. Katrina hüpfte fröhlich summend zur Tür hinaus und meinte noch „Wir sehen uns unten“. Ich sah ihr lächelnd nach und kletterte aus dem Bett um mich anzuziehen. Chris hatte inzwischen auch den Raum verlassen. Nachdem ich nun meine Sachen an hatte, stolperte ich die Treppe hinunter und landete fast an der Wand die unten an der Treppe verlief. „Wer bitte hat seine Schuhe auf der Treppe liegen lassen?“ schimpfte ich und ging in die Küche. In der Tür stehend fiel mein Blick gleich auf Katrina, welche auf den leeren Stuhl neben sich zeigte. „Das sind meine Schuhe, tut mir leid“ sprach sie lächelnd und ich setzte mich neben sie. „Warum lässt du sie auf der Treppe liegen? Ich hätte mir weh tun können“ grummelte ich und Katrina sah mich versöhnend an, bei dem Blick konnte ich ihr einfach nicht mehr böse sein. Nachdem Frühstück zeigte Katrina mir den Hof auf dem ich von nun an leben würde. Zu erst zeigte sie mir die Ställe nahe des Hauses, danach ging es quer über den Hof, am Brunnen vorbei wo mich der Hund Arthur ansprang, er war ein recht großer Hund, ein Schäferhund, er beschnupperte mich gleich und schleckte mir dann über mein Gesicht bevor er wieder davon lief. Kurze zeit später kamen wir bei den Feldern an, wo ein recht alter Mann mit seinem Ochsen den Acker umpflügte. Katrina übergab dem Mann den Korb, den von ihrer Mutter bekommen hatte und der alte Mann bedankte sich bei ihr dafür. Danach machten wir uns auf den Rückweg und ehrlich gesagt hatte ich schon Angst hier zu leben. Es war um einiges größer als unser Anwesen und es roch wesentlich strenger hier, das war schon ungewohnt, aber wir hatten auch nicht so viele Tiere. Plötzlich kam ein Pony auf mich zu gestürmt und ich wäre auch fast vor Schreck umgefallen, aber dann sah ich das es Silbermähne war und umarmte es. „Es war das einzigste was noch im Stall gestanden hat, ich habe es mitgenommen damit du was vertrautes hast“ meinte Chris lächelnd und kam auf uns zu. Silbermähne warf mich regelrecht auf seinen Rücken und rannte mit mir kreuz und quer über den Hof. Ich konnte mich nur an seinen Hals klammern um nicht runter zu fallen, musste aber auch lachen. Ich verbrachte den ganzen Tag mit Silbermähne und der Tag verging leider viel zu schnell, als ich meinen vierbeinigen Freund wieder in den Stall zurück bringen musste. Am Abend sagte mir Chris das er mir ab morgen das Fechten und den Schwertkampf beibringen möchte, was ich auch mit einem nicken bejahte. Nachdem Abendessen half ich Chris noch dabei die Tiere zu füttern, als ich danach tot müde und erschöpft in mein Bett fiel.

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft von einer fröhlichen Katrina geweckt, welche auf meinem Bett rum hüpfte. „Aufstehen! Vater wartet schon auf dich!“ rief sie und rannte wieder nach unten. Grummelnd stand ich dann auf und schlich noch total müde nach unten, wo schon alle am Frühstückstisch auf mich warteten. „Tut mir leid, das Bett wollte mich nicht gehen lassen“ lächelte ich und setzte mich neben Katrina. Nachdem essen ging ich mit Chris nach draußen, da meinte er zu mir das er mit dem Krafttraining anfangen würde, so zum Muskel Aufbau. Ich nickte und bekam eine Harke in die Hand gedrückt. Dann ging es zu einem kleinen Feld welches ich auf lockern sollte. Ich brauchte den halben Tag für das kleine Feld und hatte dann auch noch Blasen an den Händen. „Du wirst jeden Tag so ein Feld auflockern, aber mit der zeit wird es leichter keine Angst“ lächelte Chris und verband mir die Hände. „Hast du das auch gemacht wo du klein warst?“ fragte ich und Chris lachte.“Ja musste ich und noch vieles mehr“ wuschelte er mir über den Kopf und ging Richtung der Ställe, wo ich ihm hin folgte. Dort wies er mich an wie ich die Ställe zu säubern habe und ging dann zum Haus hinüber. So verbrachte ich einige Stunden damit die Ställe zu säubern und mit frischem Stroh und Wasser zu versehen. Gegen Abend kam dann Chris wieder zurück und begutachtete meine Arbeit. Wobei ich dösend im Strohhaufen lag und nicht mitbekam das er wieder zurück war. Letztlich wurde ich von einer feuchten Hundeschnauze geweckt, als dann noch Silbermähne wiehrte war ich gänzlich wach. Katrina die inzwischen dazu bekommen war, lachte mit ihrem Vater als ich aufschreckte. Arthur saß Schweif wedelnd vor mir und sah mich mit seinem „Ich bin ganz lieb“ Blick an. Ich grummelte leise und streichelte Arthur über den Kopf, wobei ich langsam aufstand. „Na was schönes geträumt“ fragte Chris schmunzelnd und ich schlich mich einfach an ihm vorbei. „Nein, wenn du das wirklich wissen willst“ grummelte ich und ging nach draußen. Ich hörte nur ein leises seufzen hinter mir und sah wie Katrina auf mich zu kam. Sie schaute mich lächelnd an und nahm mich in den Arm. „Das wird schon wieder“ meinte sie leise und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich lief rot an, das weis ich daher weil mir richtig heiß wurde und weil Chris der immer noch am Stalltor stand, vor sich hin kicherte. Als Katrina mich dann los ließ und zum Haus zurück ging, kam ihr Vater auf mich zu. „Du wirst mal noch zu einem richtigen Weiberhelden, wenn du so weiter machst“ lachte er, „Kann ich doch nichts für, wenn sie mich auf die Wange küsst“ grummelte ich und ging mit ihm zum Haus zurück. Nachdem Abendessen zeigte Chris mir die Grundstellungen für den Schwertkampf und das Fechten.

Am nächsten Morgen stand ich schon mit den Hühner auf, was meine neue Familie doch sehr wunderte und wir schnell zur Tagesordnung über gehen konnten. Alles verlief wie am Tag zuvor ab, Feld auflockern, Ställe ausmisten und am Abend eine kleine Fechtstunde. So ging es etwa ein Jahr lang, bis Chris mit mir eine Art Fechtprüfung machte um danach gleich mit richtigen Schwertern weiter zu machen. So vergingen die Jahre und Chris brachte mir neben dem Schwertkämpfen auch bei wie man mit einem Speer Wirkungsvoll kämpft. Mit zwölf Jahren wurde ich zu Chris` Knappen ernannt und durfte ihn fast überall hin begleiten.

Eines Nachts wurde ich durch ein Geräuscht geweckt, wo ich nicht sagen konnte was es ist und schaute neugierig aus dem Fenster meines Zimmer's. Draussen sah ich einen Schatten über den Hof rennen, da es auch schon weit nach Mitternacht war, schlich ich nach draussen um niemanden zu wecken und nahm mein Schwert mit. Ich hatte schon von einigen Nachbarn gehört das in der Gegend Viehdiebe ihr unwesen treiben und so folgte ich dem Schatten bis in den nahe gelegenen Wald, wo ich ihn dann aus den Augen verlor.

Verflixt, wo ist der Kerl hin verschwunden“ flüsterte ich leise und schaute mich um, als ich etwas hinter mir spürt. Ich konnte mich noch umdreh und einer riesigen Axt, die auf mich zu geflogen kam, ausweichen. „Nun du bist sehr flink mein Junge, ich muss sagen Chris hat wirklich gute Arbeit geleistet“ sprach der Mann der sich noch immer im Schatten versteckte. „Wer bist du? Los zeig dich und Kämpf von an Gesicht zu an Gesicht mit mir“ erwiederte ich wütend. „Meine Güte, wie Angrifflustig der Bursche ist“ lachte der Mann und trat langsam ins Licht des Mondes. Er war groß, größer noch als Chris, er hatte silbernes Haar und leuchtend rote Augen. Zudem trug er eine prachtvolle rot schimmernde Rüstung, mit Fellbesatz an den Schultern. „Mein Name ist Damian, kleiner Robin. Ja ich weis genau wer du bist, ich beobachte dich schon seit deiner geburt.“ sprach er in einem ruhig Ton und lächelte leicht, während er an mir vorbei ging und seine Axt einsammelte. „Aber warum?“ fragte ich und schaute im irretiert hinterher. „Nun, deine Eltern konnten keine Kinder bekommen und baten mich ihnen zu helfen, durch einen kleinen Zauber wurdest du gezeugt. Ich half ihnen aber nur unter einer Bedingung“ sagte und schaute mich an. „Was ist das für eine Bedingung?“ fragte ich und schluckte schwer. „Nun ja, du bist ein teil von mir und besitzt ebenso wie ich magische Kräfte, die bald erwachen werden. Darum bin ich hier um dich zu holen und dich weiter auszubilden. Chris kann dir nun nicht mehr beibringen, ist es nicht so mein Freund?“ meinte er lächelt und schaute in Richtung eines Baumes. Chris trat aus dem Schatten des Baumes und schaute mich traurig an. „Da hat er leider recht, Robin. Ich woltle es dir sagen, aber ich wusste nicht wie ich es hätte anstellen sollen. Es tut mir leid.“ sprach er traurig und schaute zu Boden. „Was nein! Was wird aus Silbermähne und Katrina? Ich kann hier nicht weg“ schüttelte ich den Kopf und lief tiefer in den Wald hinein. „Hm, mach dir keine sorgen um ihn, ich werde mich gut um Robin kümmern. Lebe wohl.“ Sagte Damian und folgte mir schliesslich.

Vollkommen verstört kam ich an einem Fluß an, der von einem reißenden Wasserfall gespeiste wurde. „Ich soll magisch Kräfte haben, was für ein unsinn. Ich werde meine Familie nicht verlassen.“ murmelte ich zu mir und lies mich ins Gras fallen. „Du hast leider keine große Wahl mein kleiner. Wenn deine Kräfte erst einmal erwachen, wirst du eine gefahre sein für alle in deinem Umfeld, zumindest solange du nicht lernst diese Kräfte zu kontrollieren“ sprach Damian der grad zwischen den Bäumen hervor kam. „Wie hast du mich gefunden?“ fragte ich und stand schnell wieder auf, etwas zu schnell den ich verlor kurz das gleichgewicht und drohte in den Fluss zu fallen, doch Damian fing mich schnell auf und zog mich wieder auf meine Füße. „Du solltest wirklich vorsichtiger sein“ meinte er lächelnd. „Ich will hier nicht weg“ meinte ich traurig und seufzte. „Es muss nicht für immer sein, nur solange bis du deine Kräfte kontrollieren kannst“ Sagte er und hob mich hoch. „Versprochen?“ fragte ich schüchtern, Damian nickte nur und öffnete ein Portal, durch welches wir gingen.

 


Ewiges Leben in Dunkelheit

Damian brachte mich in eine mir völlig Fremde Welt, der Himmel war in ein dunkles Rot getaucht und der Boden glich einer Steinwüste, es wuchsen nirgendwo Pflanzen und Tiere konnte ich keine entdecken, es war eine trostlose Landschaft. Aber auch an mir spürte ich eine Veränderung, mein pechschwarzes Haar färbte sich schnee weiss, meine Ohren wurden etwas spitzer und meine schneide Zähne würden auch etwas länge, so wie bei einem Raubtier. „Was passiert mit mir?“ fragte ich verwirrt und sprang von Damian's Armen. „Als wir die Welt der Dämonen betreten haben, wurde dein Dämonenblut aktiviert, aber keine sorge, wenn du in die Welt der Menschen zurück kehrst wirst du wieder so aussehen wie du als Mensch warst“ lächelte er und ging weiter. Seufzend folgte ich ihm und schaute mich weiter um. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir zu einer riesigen Burg, wo ich einige Leute auf unsere Ankunft zu warten schienen.

Vater endlich seit ihr wieder zurück“ sprach eine junge Frau die auf zu gerannt kam, ihr langes silbergraues Haar wedelte von links nach rechts,ihre Augen waren verbunden, wahrscheinlich war sie blind, sie war sehr schlank und hatte eine sehr weibliche Figur. Ihre Kleidung bestand aus einem wirklich sehr kurzem Rock und einem sehr knappen Oberteil, keine Ahnung was sie so machte, aber die Männer stehen bei der sicher Schlange. Sie kam gradewegs auf mich zu und umarmte mich, was mir nahe zu die Luft raubte. 'Meine Güte hat die Kraft' dachte ich mir und keuchte „Lass mich los du erdrückst mich noch“ sprach ich keuchend und wurde schlagartig los gelassen, das ich auf meinem Hintern landete. „Oh, tut mir leid, aber wir haben schon so lange auf dich gewartet“ kicherter sie fröhlich und sah mich aufgeregt an. „Du bist wie immer zu temperamentvoll Luana, ausserdem stellt man sich für gewöhnlich erstmal vor, bevor man jemanden zu tode drückt“ lachte ein junger Mann, der hinter der junge Frau auftauchte und mir hoch half. „Ich muss mich für meine unreife Schwester entschuldigen, wir bekommen nicht oft zuwachs aus der Menschenwelt. Wenn ich mich nun vorstellen darf, mein Name ist Lucius“ er verbeugte sich höflich vor mir und lächelte. Der junge Mann hatte genau wie seine Schwester silbergraues Haar und hatte leuchend rote Augen wie sein Vater, genauso wie sein Vater war er sehr muskulös und trug eine ähnliche Rüstung. „Wo sind die anderen?“ fragte Damian seinen Sohn Lucius. „Sie sind drinnen und bereiten alles für die Zeremonie vor“ sprach Lucius und wande sich seinem Vater zu. „Was denn für eine Zeremonie?“ fragte ich verwirrt und schaute die drei Dämonen vor mir an. „Na deine Einführungszeremonie, dummerchen“ Kicherte Luana und hüpfte in Richtung Burg. Ich stand nnur irretiert da und blinzelte mehrmals. „Na komm Robin, wir sollten den Rest der Familie nicht zu lange warten lassen“ sprach Damian und begann wieder zu laufen, ich folgte ihm und hinter mir lief Lucius. „Wie konnte mich Luana den sehen durch ihre Augenbinde?“ fragte ich leise und Lucius antwortete sofort „Sehen gar nicht, sie hat deine Anwesendheit gespürt, du musst wissen wir Dämonen hab die Fähigkeit die Auren anderer Lebenwesen zu spüren und ihnen zu folgen. Bei manchen ist diese Fähigkeit stärker ausgeprägt, aber du wirst das alles noch lernen“.

Wenig später kamen wir im Hauptsaal der Burg an wo der rest der Familie schon wartete. Eine große, schlanke und wirklich hübsch Frau, mit silberblauen Haaren und pinkfarbene Augen, begrüßte Damian mit einem Kuss und blickte dann zu mir. „Du bist sicher Robin, mein Name ist Karuna, ich freue mich sehr dich endlich kennenzulernen“ sprach sie mit einer sehr sanften und freundlichen Stimme. Hinter ihr tauchte ein junges Mädchen auf, etwas in meinem Alter, sie hatte blaue lange Haare und wie ihre Mutter pinkfarbene Augen, mit einer sehr zierlichen Figur. „Hallo, ich bin Saphira, es freut mich sehr dich kennenzulernen“ sagte sie mit einer sehr schüchternen Stimme und machte einen knicks. „Freut mich ebenso“ lächelte ich und verbeugte mich kurz. Zum Schluss kam noch ein junger Mann mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht, auf mich zu und hob eine Hand zum Gruß. Er hatte feuerrote Haare und siblerfarbene Augen, er war nicht ganz so Kräftig wie Damian und Lucius, aber auch kein Schwächling. „Hey, schön das du endlich hier bin, ich bin Mikos, freut mich, ich denke wir werden uns gut verstehen“ meinte er breit grinsend und wuschelte mir schliesslich durchs Haar. „Gut da wir nun alle versammelt sind, lasst uns mit der Zeremonie beginnen.“ verkündete Damian freudig und ging Richtung Thron.

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