Der Staraptor Express
Hauptrollen:
Yang mit Charmian, Dragonir, Pachirisu, Finneon und Chaneira
Zack mit Chelcharain, Luxio, Bamelin, Glibunkel, Ponita und Nidoran M
Sasuke mit Panpyro, Staravia, Schilterus, Garados, Fukano und Glumanda
Alex mit Pliprin, Bidifas, Koknodon, Driftlon, Pikachu und Trasla
Nebenrollen:
Team Rocket
Sam mit 7 Staraptor
Unsere Freunde sind immer noch auf den Weg nach Weideburg, als sie an einen schönen Strand kamen beschlossen die vier eine Pause zu machen. Alex schnappte sich gleich Papier und einen Stift und schrieb einen Brief an Mary, wie ein irrer kritzelte er auf dem Papier rum. Während Alex an seinem Brief schrieben, gingen die anderen mit ihren Pokemon schwimmen und machten eine Wasserschlacht. Als plötzlich ein verletztes Staraptor vom Himmel fiel und zwischen den Freunden landete. „Ohje das arme Staraptor“ sagte Yang, „Wir sollten es zum Pokemon Center bringen“ meinte Zack. „Das ist aber noch ziemlich weit bis zum Pokemon Center“ erwiederte Sasuke, „Da hinten ist ein Haus, vielleicht haben die Medizin oder so!“ rief Alex. Die Kids schnappten ihre Sachen und rannten mit dem Staraptor zu dem Haus. „Hallo einer da hier?“ rief Sasuke fragend und ein alter Mann kam aus dem Haus. „Hallo Kinder was schreit ihr denn so?“ fragte der alte Mann, „Schnell sie müssen uns helfen“ sagte Alex. „Dieses Staraptor ist eben vom Himmel gefallen und es sieht gar nicht gut aus“ fügte Yang hinzu, „Oh das ist eines meiner Staraptor, schnell bringt es in das Zimmer dort“ sagte der alte Mann, Sasuke und Zack brachten Staraptor in das Zimmer und der alte Mann versorgte es.
„Mit den Staraptor können wir unsere eigene Flugpost aufmachen“ murmelte Jessie hinter dem Fenster, „Dann lasst sie uns schnappen“ sagte Mauzi. „Und die Knirpse sind auch da“ fügte James hinzu, plötzlich krachte die Tür auf und Team Rocket stand da. Die vier Freunde seufzten nur, „Die mussten ja irgendwann auftauchen“ meinte Yang.
„Jessie: Aufgepasst, da ist eine Stimme die ich hören kann
James: Ja, laut und klar sprich sie zu mir.
Jessie: Der Wind treibt sie voran,
James: von Stern zu Stern,
Mauzi: ins Ohr zu dir!
Jessie: Wir schaffen wildes Chaos in allen Ecken,
James: zerstören Hoffnung, verbreiten Angst und Schrecken.
Jessie: Die Kirschen in Nachbars Garten zuklauen finden wir nett,
James: und wenn wir sie haben ist unsere Arbeit komplett
Jessie: Ich bin Jessie.
James: Und ich bin James.
Mauzi: Mauzi, das, bin ich!
Jessie: Wer gibt den Guten immer eins drauf, hurra?
James: Team Rocket
Mauzi: Wir sind immer da!
Alle: Tadda!
Woingenau: Woingenau
Pantimimi: Paaantiimimi“
„Das könnt ihr vergessen“ rief Sasuke, „Niemals werdet ihr diese Staraptor bekommen, klar“ sagte Zack. „Schön dann nehmen wir sie uns eben, los Vipitis!“ rief Jessie, „Komm raus Venuflibis!“ brüllte James. „Chaneira komm raus ich brauch dich! Los Ponita! Glumanda du bist dran! Komm raus Trasla!“ riefen die vier Kids, „Nicht im Haus bitte“ sagte der alte Mann. „Keine Angst wird nix kaputt gehen“ sagte Yang, „Vipitis Giftstachel! Venuflibis Kugelsaat!“ brüllten Jessie und James. „Chaneira, Ponita, Glumanda Flammenwurf, Trasla Konfusion!“ riefen die Kids ihren Pokemon zu, die Attacken vereinten sich um pusteten Team Rocket aus dem Haus. „Immer wieder verlieren wir“ sagte Jessie, „Das echt nervig“ meinte James. „Das war wieder mal ein schoss in den Ofen!“ riefen Team Rocket und waren verschwunden. Die Kids lobten ihre Pokemon und riefen sie dann in die Bälle zurück. „Vielen Dank das ihr meine Staraptor beschützt habt, aber da fällt mir ein ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Sam und dies alles hier ist der Staraptorexpress, wir fliegen die Post überall hin.“ sagte Sam, „Sehr erfreut, mein name ist Yang und das sind meine Freune Zack, Sasuke und Alex“ sprach sie. „Yang wir müssen weiter dein nächster Wettbewerb wartet“ sagte Zack, „Achja stimmt ja“ grinzte Yang und ging mit den Jungs raus. „Moment wo ist Alex?“ fragte Sasuke, „Keine Ahnung eben war er noch da“ sagte Yang und schaute sich um. Alex sprach mit Sam und übergab ihm einen Brief. Danach ging Alex zu den anderen. „So wir können weiter“ grinste er breit und die vier machten sich wieder auf den Weg nach Weideburg. |