Sinnoh 34

Eine Welt in Dunkelheit

 

Hauptrollen:

 

Yang mit Charmian, Dragonir, Pachirisu, Finneon, Mampfaxo und Schalellos(blau)

Zack mit Chelcharain, Luxio, Bamelin, Glibunkel, Ponita und Nidorino

Sasuke mit Panpyro, Staravia, Schilterus, Garados, Fukano und Glutexo

Alex mit Pliprin, Bidifas, Koknodon, Driftlon, Pikachu und Trasla

 

Nebenrollen:

Team Rocket

Team Galaktik

Darkrai und Palkia

Tobutz, Selfe und Vesprit

 

Kurz nachdem die Kids wieder in ihre Welt zurück gekehrt waren mussten sie mit erschrecken feststellen das sie in einer Welt der Dunkelheit gelandet sind, regiert von einem der bösesten und hinterhältigsten Pokemon der Geschichte.

Die Freunde wollten grade durch den Schnee laufen als sie über dem Kraterberg ein großes violettes Loch bemerkten. Sie entschlossen sich der sache nach zu gehen und suchten einen weg nach oben. Auf ihren weg zum gipfel des Kraterberges liefen ihnen mal wieder Team Rocket über den weg, die auch gleich ihre Nummer abzogen.

„Jessie: Aufgepasst, da ist eine Stimme die ich hören kann

James: Ja, laut und klar sprich sie zu mir.

Jessie: Der Wind treibt sie voran,

James: von Stern zu Stern,

Mauzi: ins Ohr zu dir!

Jessie: Wir schaffen wildes Chaos in allen Ecken,

James: zerstören Hoffnung, verbreiten Angst und Schrecken.

Jessie: Die Kirschen in Nachbars Garten zuklauen finden wir nett,

James: und wenn wir sie haben ist unsere Arbeit komplett

Jessie: Ich bin Jessie.

James: Und ich bin James.

Mauzi: Mauzi, das, bin ich!

Jessie: Wer gibt den Guten immer eins drauf, hurra?

James: Team Rocket

Mauzi: Wir sind immer da!

Alle: Tadda!

Woingenau: Woingenau

Pantimimi: Paaantiimimi“

„Oh man könnt ihr nicht mal einen anderen nerven“ meckerte Sasuke, „Ja das ist echt so langweilig“ seufzte Yang. „Scheinbar sind denen schon die Sprüche ausgegangen“ meinte Zack, „Ja und ihre Klamotten haben auch schon mal bessere Tage gesehen“ fügte Alex hinzu. „Was ist an unserem Spruch und unseren Klamotten auszusetzen?“ fragte Jessie sauer, „Der Spruch ist öde und eure Klamotten sehen aus wie vom Müll, Oma“ lachte Yang. „Wie hast du mich genannt freche Göre?“ brüllte Jessie und schickte Yanmega in den Kampf. „ok ihr wollt kämpfen von mir aus. Los Charmian, Eisenschweif Attacke!“ rief Yang und beförderte Team Rocket durch eine Wand, dann liefen sie weiter. „Das gibt es doch nicht ist diese Göre etwas noch stärker gewurden?“ fragte sich Jessie und kämpfte sich unter den Steinen vor. Währendessen waren die Freunde schon fast oben angekommen und sahen sich Team Galaktik gegenüben. „Sieh an lange nicht gesehen Kinder“ sagte Comandant Mars, „Steckt ihre hinter alle dem was hier passiert ist?“ fragte Yang. „Nein haben wir nicht freche Göre“ sprach Comandant Saturn, „Dann geht uns aus dem weg klar“ sagte Sasuke knurrig. „Niemals, unser Boss versucht grad Palkia zu fangen und wir lassen nicht zu das ihr ihn stört“ meinte Comandant Jupiter, „Los Golbat und Stunktank!“ riefen die Galaktik Typen. „Schön dann kämpfen wir. Charmian los! Komm raus Pliprin“ Los geht’s Chelcarain“ Komm raus Panpyro!“ riefen die Kids, die beiden Gruppen lieferten sich einen harten Kampf und schließlich siegten Zack und co. Dan eilten sie zum Boss von Team Galaktik und zu Palkia. Der Galaktik Boss lag in einem Alptraum gefangen am Boden und wälzte sich hin und her. Etwas weiter oben kämpfte Palkia gegen ein anderes Pokemon, das sich Darkrai nennt. „Wir müssen die beiden trennen damit unsere Welt wieder normal wird“ sagte Yang, „Ja aber wie?“ fragte Alex. „Diese Pokemon sind sehr stark“ meinte Zack, „Ja aber wir müssen etwas tun“ sprach Sasuke. „Dann lasst uns die Attacken unserer Pokemon vereinen vielleicht schaffen wir es“ meinte Yang und die Jungs nickten ihr zu, dann riefen sie all ihre Pokemon raus. Die Pokemon bündelten ihre Attacke und schleuderten sie auf die aufeinander prallenden Pokemon, Palkia und Darkrai versuchten aus den Attacken zu entkommen doch es gelang ihnen nicht und dann fielen sie verwundet zu Boden. Dann tauchten Selfe,Tobutz und Vesprit bei Palkia und Darkrai auf und brachten die beiden weit fort, an einem fremden Ort wo kein Mensch sie je wieder in ihrer ruhe störte. Nach einiger Zeit normalisierte sich das Leben auf der Welt wieder und die Kinder setzten ihre Reise fort.

 
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