Ruka Kapitel 9

Ruka Kapitel 9

Erneut hab ich mich erfolgreich gegen die Top Vier durchgesetzt und bin nun auf dem Weg zu Lauro den Einallchamp. Bei Lauro angekommen versuchte er mit mir zu flirten, doch als ich ihn abwies fragte er ob ich eine ältere Schwester hätte und so, ich hab ihm gleich eine verpasst und angefaucht. Nach dieser Aktion fingen wir an zu kämpfen. Sein erstes Pokemon war ein Hydragil ich setzte mein Fletiamo dagegen und besiegte Hydragil mich Windschnitt. Als nächstes kam Bisofank in den Kampf und ich wechselte zu meinem Voltula. Votula musste zwar ein paar mal Steinschädel Attacken einstecken, schafte es aber dann doch Bisofank mit Elektronetz Attacke zu besiegen. Als drittes schickte er Shardroga in den Kampf, das Drachenpokemon sah echt cool aus und ich wechselte mein Voltula gegen Admurai aus. Da mein Admurai Eisstrahl erlernt hatte, hatte ich einen großen Vorteil und besiegte Shardrago recht schnell. Nun hatte ich schon drei seiner Pokemon besiegt und ich hatte noch alle zur Verfügung. Sein viertes Pokemon war ein Gelatwino ich blieb bei meinem Admurai, da es mit seinen Wasserattacken eine geringe Chance gegen das Eispokemon hatte und ich kein Feuerpokemon dabei hatte. Nach einem harten Attacken wechsel siegte mein Admurai schliesslich mit Kalkklinge über Gelatwino und es knallte unsanft ko zu Boden. Sein fünftes Pokemon ein Cavalanzas besiegte mein schon recht angeschlagenes Adurai und ich wechselte zu meinem Trikephalo, das seinen Gegner mit einer gezielten Flammenwurf Attacke besiegte. Jedoch war sein letztes Pokemon Ramoth eine harte nuss und erledigte mein Trikephalo mit seiner Silberhauch Attacke, wobei ich zu meinem flinken Zoroark wechselte das durch seine Fähigkeit Trugblid die Form von Siberio annahm. Wie erwartet griff Ramoth mit einer Flammenwurf Attacke an, doch Zoroark griff blitzschnell an und besiegte es mit einer starken Finsteraura Attacke.

Nach meinem Sieg brachte Lauro mich noch zur Ruhmeshalle wo ich und meine Pokemon verewigt wurden. Anschliessend verabschiedete ich mich wieder von allen und ging meines Weges. Nach einiger Zeit kam ich zum Meer und sah einen kleinen Jungen der mit seinem Pokemon umher schwamm und plötzlich von einem größeren Typen und seinem Zebritz angegriffen wurde ohne Vorwarnung. Der kleine Junge fing an zu weinen weil sein geliebtes Pokemon Apoqualyp besiegt wurde und der groß nur fies lachte. Ich rannt zu dem geschehen und forderte den großen zu einem Kampf heraus. Er hatte nur sein Zebritz bei sich und ich setzte mein Zoroark ein, wobei ich recht leichtes Spiel hatte und Zebritz schnell besiegte.

Danach ging ich zu dem Jungen und machte sei Apoquallyp wieder fit, der kleine bedankte sich während der große flennend davon rannte. Danach ging ich wieder meines Weges und lies den kleinen zurück, der wieder mit seinem Pokemon im Wasser verschwand.

In Gedanken versunken lief ich ziellos durch die Gegend, die Jahreszeiten sogen an mir vorbei, meine Essensvorräte neigten sich langsam dem Ende und von dem bisschen Geld das ich noch hatte kaufte ich essen für meine Pokemon damit diese bei Kräften bleiben.

Fast zwei Jahre sind jetzt schon vergangen seit ich N das letzte mal gesehen hatte, er war seltsam und doch vermisste ich seine nähe. Er war mir sehr ans Herz gewachsen auch wenn er Trainer nicht sehr mochte, doch hatte ich das Gefühl das auch er mich genauso gern mochte wie ich ihn.

Es war Winter und meine Beinen waren durch das viele laufen schwer wie Blei und so setzte ich mich an einem See unter einen kahlen Baum. Eine ganze weile sah ich auf den gefrorenen See, als ich nach einiger Zeit einschlief und vom herunter fallenden Schnee bedeckt wurde. Ich schlief ziemlich lange als ich vom knisten eines Feuers aufwachte und meine Augen langsam öffnete. Ich sah im ersten moment etwas verschwommen als ich neben mir eine bekannte Stimme hörte.

Astor: Na ausgeschlafen Ruka?

Ruka: Wo bin ich?

Astor: Bei mir zu Hause, du warst halb erfrohren als ich dich am See gefunden hatte.

Ruka: Danke...

Ich lag in einem weichen Bett, etwas was ich schon seit lange Zeiten nicht mehr gefühlt hatte und schaute mich ein wenig im Raum um. Am anderem Ende des Raumes war ein großer Kamin in dem ein Feuer flackerte und mein Zoroark lag davor und hatte es sich dort gemütlich gemacht. Neben dem Bett stand ein Tisch an dem Astor saß und ein Buch lass, er lächelte leicht als ich ihn an sah.

Astor: Hast du Hunger oder Durst?

Ruka: Was zu trinken wäre gut, mein Hals ist ganz trocken.

Ich konnte mich kaum bewegen, so half mir Astor und hob mich etwas hoch damit ich was trinken konnte. Mein ganzer Körper fühlte sich schwer an, so als würde ich dutzende Bleigewichte tragen und das Atmen fiel mir schwer. Nachdem ich etwas getrunken und mich wieder hingelegt hatte schlief ich auch wieder schnell ein. Ich verschlief einen weiteren Tag und fast auch einen zweiten Tag. Ich wurde am späten Abend wach und setzte mich ins Bett, Zoroark kam gleich zu mir gehüpft und kuschelte sich an mich. Ich streichelte ihm über den Kopf und stand auf, da ich dringend wohin musste, wobei ich vor der Tür gegen Astor knallte.

Astor: Na wo willst du denn hin, kleine?

Ruka: Ich muss mal.

Grinste ich ihn an und er zeigte mir wo das Badezimmer war. Nachdem ich mich erleichtert hatte, putzte ich mir noch schnell die Zähne und ging dann wieder nach draussen, wo Astor wartete.

Astor: Möchtest du noch duschen, Ruka?

Ruka: Ja, gerne ich muss mir nur meine Sachen holen.

Astor: Ok, ich warte dann unten in der Küche und mach dir etwas zu essen.

Ruka: Ok.

Ich huschte wieder ins Zimmer, holte meine Sachen und verschwand dann wieder im Badezimmer. Ich stellte mich unter die dusche und genoss das warme Wasser welches durch meine Haare und über meine Haut floss. Es tat richtig gut mal wieder ausgibig zu duschen und ich duschte recht lange, denn ich hörte Astor rufen und musste kichern. Nachdem ich fertig war mit duschen und mich schon angezogen hatte ging ich langsam die Treppe runter und schaute mich um. Als auch schon Astor neben mir auftauchte und mich in die Küche mitnahm. Nachdem ich mich satt gefuttert hatte ging ich wieder in mein Zimmer, bedankte mich bei Astor und las noch etwas. Astor hingegen ging in sein Zimmer und legte sich schlafen. Ich blieb einige Tage bei ihm um mich von den ganzen strapazen der letzten Monate zu erholen und mir fiel auf das Astor meine gesellschaft sehr genoss, was mich zum nachdenken brachte.

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